Der Umsatz von Faller Packaging steigt beständig und erreichte 2019 mit 145 Millionen Euro laut eigenen Angaben ein «Rekordhoch». Drei Viertel davon erzielte der Anbieter in Deutschland, der Schweiz und in Östereich. Im DACH-Raum lief Anfang Jahres die Produktion beim neuen Tochterunternehmen in Worms an. Dieses ist vor allem auf die kurzfristige und kostengünstige Herstellung von Faltschachteln in Klein- und Kleinstmengen ausgelegt. Es sei ein Trend, der in der Verpackungsbranche immer wichtiger werde.
«Wir bauen unser Portfolio kontinuierlich aus und werden gleichzeitig internationaler», berichtet Dr. Daniel Keesman, geschäftsführender Gesellschafter von Faller Packaging. «Damit stellen wir schon
heute die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft des Unternehmens.»
Neben einem neuen Namen tritt Faller Packaging auch mit einer veränderten Markenstrategie auf. Ziel sei es, Kunden angesichts der zunehmenden Individualisierung und Komplexität in der Pharma- und Healthcare-Industrie noch besser zu unterstützen.