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Newskolumne

GreenSaver: Einsparpotenziale im Klebstoffauftrag nutzen

Advertorial | Unter dem Motto «Sie brauchen nicht viel. Nur das Richtige.» stellt Robatech einen neuen Service vor. Mit GreenSaver können Anwender von Klebstoff-Auftragssystemen ihre Einsparpotenziale im Heissleimauftrag ermitteln lassen.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um im Klebstoffauftrag Energie, Klebstoff und Druckluft zu sparen oder Ausschuss und Stillstandzeiten zu reduzieren. GreenSaver von Robatech nimmt den gesamten Klebstoff-Auftragsprozess unter die Lupe und deckt mögliches Einsparpotenzial auf.

Die Inspektion wird vor Ort durchgeführt und dauert in der Regel pro Klebstoff-Auftragssystem ein bis zwei Stunden. Sie beinhaltet zudem eine Beurteilung des Gerätezustands und der aktuellen Auftragsqualität. Robatech möchte mit diesem Service Unternehmen unterstützen, in Zeiten von steigenden Energiepreisen und Rohstoffknappheit, Ressourcen einzusparen.

Bis zu 30 % weniger Klebstoffverbrauch

Viele Produktionsbetriebe applizieren zu grosse Klebstoffmengen. Ein häufiger Grund dafür ist, dass der Pumpendruck am Schmelzgerät verstellt wurde. Andere Gründe sind zu lange Raupen, zu dicke Raupen oder Raupen, die nicht an der richtigen Stelle auf dem Substrat appliziert werden. GreenSaver überprüft alle Einstellungen im Klebstoffauftrag und zeigt auf, an welcher Stelle wie viel Klebstoff eingespart werden könnte. Für bestimmte Anwendungen ist z. B. das sparsame Hotmelt-Stitching möglich. Statt durchgezogener Raupen werden kurze Raupen intermittierend aufgetragen. Damit lässt sich der Klebstoffverbrauch sogar um bis zu 40 % reduzieren.

Bis zu 50 % weniger Energieverbrauch

Ein optimales Heizmanagement, die Verwendung von modernen Schmelzklebstoffen und der Einsatz von neu entwickelten, energieeffizienten Komponenten sind die drei Möglichkeiten, um Energie im Klebstoffauftrag einzusparen. GreenSaver analysiert das Einsparpotenzial detailliert. Ist die Temperatur am Schmelztank, Heizschlauch und Auftragskopf optimal auf den verwendeten Klebstoff eingestellt? Wird das Schmelzgerät zum richtigen Zeitpunkt ein- und ausgeschaltet? Wird die Temperaturabsenkung angemessen eingesetzt?  

Es kann angebracht sein, von einem herkömmlichen EVA-Hotmelt auf einen metallocen-basierten oder Niedrigtemperatur-Klebstoff zu wechseln. Niedrigtemperatur-Klebstoffe werden bereits bei einer Temperatur von etwa 110 °C bis 140 °C appliziert. Bei herkömmlichen EVA-Hotmelts beträgt die Applikationstemperatur hingegen 160 °C bis 185 °C.

Beim Kauf neuer Komponenten für den Klebstoffauftrag sollte besonders auf deren Energieeffizienz geachtet werden. Robatechs Schmelzgerät Vision und der vollisolierte Heizschlauch Performa erzielen im Vergleich zu ähnlichen Mitbewerber-Komponenten der gleichen Kategorie eine Energieeinsparung von bis zu 48 %.

Bis zu 60 % weniger Druckluftverbrauch

Der Einsatz von modernen, elektrischen Auftragsköpfen anstelle von pneumatisch betriebenen kann den Druckluftverbrauch des Heissleim-Systems um bis zu zwei Drittel reduzieren. SpeedStar Compact oder Volta von Robatech sind mit jeweils 500 Millionen und 1 Milliarde Betriebszyklen sehr langlebig und geeignet für Hotmelt-Stitching. Je weniger Komponenten mit Druckluft betrieben werden, desto geringer die anfallenden Kosten

GreenSaver liefert über den 8-Punkte-Inspektionsbericht wertvolle Daten für fundierte Entscheidungen. Manchmal braucht es nicht viel, um eine grosse Einsparwirkung zu erzielen.

Weitere Informationen: savings.robatech.com